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Island forstet auf

Was macht ein Isländer, wenn er sich im Wald verläuft? Er stellt sich einfach hin. Diesen isländischen Witz versteht nur, wer die Wälder auf der Insel kennt: Die wenigen, die es gibt, sind meist so jung und so klein, dass ein Erwachsener sie leicht überblicken kann.
Hreinn Oskarsson, Director beim Icelandic Forest Service, hilft mit, Bäume auf dem Lava-Gelände bei Thorlakshofn zu pflanzen.  (Photo by Halldor KOLBEINS / AFP)
Hreinn Oskarsson, Director beim Icelandic Forest Service, hilft mit, Bäume auf dem Lava-Gelände bei Thorlakshofn zu pflanzen. (Photo by Halldor KOLBEINS / AFP)
Das war nicht immer so. Bevor die Wikinger Ende des neunten Jahrhunderts das damals unbewohnte Island eroberten, war das Land zu einem Viertel bewaldet.

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