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Migranten aus Ventimiglias Küste vertrieben

Nach der Zurückweisung Hunderter Flüchtlinge an der französisch-italienischen Grenze bleibt die Lage in der ligurischen Grenzstadt Ventimiglia gespannt: Die italienische Polizei vertrieb Dutzende Migranten, die seit Tagen auf den rauen Felsen an der Küste ausharrten.
Wer nicht freiwillig in die Busse einsteigt, wird von der Polizei dazu gezwungen
Wer nicht freiwillig in die Busse einsteigt, wird von der Polizei dazu gezwungen
Die Flüchtlinge, die meist aus dem Sudan und aus Eritrea stammen, mussten am Dienstag in einen Bus des Roten Kreuzes einsteigen und wurden zum Bahnhof Ventimiglias gebracht, wie italienische Medien berichteten.

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