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Auswertung von gegen 1100 Kescha-Fällen

Brauchen Erwachsene einen Beistand, sollen an Stelle von Berufsbeiständen öfter Privatpersonen eingesetzt werden. Das empfiehlt die Unabhängige Anlaufstelle Kindes- und Erwachsenenschutz (Kescha). Mehr Umsicht fordert die Kescha bei Gefährdungsmeldungen für Kinder.
Nur wenn das Kindeswohl gemäss einer Checkliste gefährdet ist, soll eine Gefährdungsmeldung an die Behörden gemacht werden. Das empfiehlt die Anlaufstelle Kescha nach einer Auswertung von Kesb-Fällen. (Gestellte Aufnahme, Symbolbild)
Nur wenn das Kindeswohl gemäss einer Checkliste gefährdet ist, soll eine Gefährdungsmeldung an die Behörden gemacht werden. Das empfiehlt die Anlaufstelle Kescha nach einer Auswertung von Kesb-Fällen. (Gestellte Aufnahme, Symbolbild)
Die Kescha hat gegen 1100 von ihr behandelte Konflikte mit Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb) von der Universität Freiburg auswerten lassen.

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