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Borkenkäferbefall in der Schweiz verdoppelt

Der Borkenkäfer hat sich wegen des teils stürmischen und trockenen Wetters im vergangenen Jahr besonders gut gehalten. Die Menge des vom Buchdrucker befallenen Fichtenholzes verdoppelte sich. Experten geben keine Entwarnung - im Gegenteil.
Löcher in der Rinde und dem Bast eines Fichtenstücks: Borkenkäfer frassen sich im vergangenen Jahr besonders stark durch Schweizer Wälder. (Archivbild)
Löcher in der Rinde und dem Bast eines Fichtenstücks: Borkenkäfer frassen sich im vergangenen Jahr besonders stark durch Schweizer Wälder. (Archivbild)
Laut der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL setzt der Borkenkäfer seinen Vormarsch fort. Mit schweizweit 735'000 Kubikmetern erreichte die befallene Holzmenge 2018 den höchsten Stand seit 2006.

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